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Glauchau - Kurzübersicht zur Schulgeschichte der Lehngrundschule

Bild: Lehngrundschule Glauchau

Kurzübersicht zur Schulgeschichte der Lehngrundschule


Am 14. August des Jahres 1869 wurde die neue Armenschule (am Lehngrund) durch den Bürgermeister Martini eingeweiht.

Etwa im Jahre 1920 erhielt die Schule den Namen „Lehngrundschule“.

Bis 1936 kam es zu keinerlei Erneuerungen am Gebäude, da ein Neubau geplant war, der aufgrund Geldmangels nicht zustande kam.

Am 1. Oktober 1945 wurde der Schulbetrieb nach dem 2. Weltkrieg wieder aufgenommen.

Seit 1992 ist die Lehngrundschule eine Mittelschule mit Hauptschul- und Realschulbildungsgang (5. bis 10. Klasse).

Im Jahre 1994 wurde die unter Denkmalschutz stehende Aula durch die Malergenossenschaft Lungwitzer Str. renoviert. Ebenfalls wurden die drei Türen der Aula von 1891 durch die Firma Metzeroth aufgearbeitet.

1995 bis 1996 wurden die alten Toiletten durch die Stadt für einen Jugendclub umgebaut. Heute ist das IWS, Auestraße, Träger des Clubs ELDORADO. In den Vormittagsstunden kann die Schule bei Freistunden oder Ausfallstunden die Räumlichkeiten nutzen. Aber auch Freizeitangebote seitens des Clubs für Schüler gibt es.

Der Kohlekeller wurde im Jahre 2000 durch Lehrer und Hausmeister zu einem Clubkeller umgebaut für Veranstaltungen der Klassen, der Lehrer und für Versammlungen mit Eltern oder Schüler.

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