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GERHARD SCHWARZ - Zeichnungen I FRANK MAASDORF - Plastik
Vom Samstag, 18. Oktober 2025
Bis Samstag, 15. November 2025

    GERHARD SCHWARZ – Zeichnungen     

    FRANK MAASDORF (1950-2023) – Plastik    

    18. Oktober - 15. November 2025     

    Ausstellungseröffnung am Samstag, dem 18. Oktober, um 11.00 Uhr. Es spricht: Roland Rittig

     

    Gerhard Schwarz

    1940 geboren in Halle (Saale)

    1960-1965 Studium an der Kunsthochschule Burg Giebichenstein, Fachbereich Malerei/Grafik bei Prof. Hannes H. Wagner und Meinolf Splett

    1965 Diplom

    1965-1991 freischaffend tätig als Maler und Grafiker sowie als Leiter eines Mal- und Zeichenzirkels, daneben Dozent für die Weiterbildung von Zirkelleitern

    1987-1991 Lehrauftrag

    1991-1994 Gastprofessur

    1994-2005 Professur für Bildnerische Grundlagen an der Kunsthochschule Burg Giebichenstein

    seit 2005 freischaffend tätig als Maler und Grafiker in Halle (Saale)

    Gerhard Schwarz ist ein Beobachter der Natur, ein Formfinder. Er schafft starke Abstraktionen von Linien-. Flächen- und Formkunst zu stillen Bildern von großer Farbkultur. Er verbindet Teilinformationen und Kenntnisse zu einem Ganzen. Die Natur wird durch Vernunft ergänzt und der Schöpfer muss sich dann von seinem Bild lösen, Eine andere Seite seiner Kunst ist heiter und lässt uns freundlich schmunzeln. (Lutz Grumbach)

 

    Frank Maasdorf wurde am 29. Juni 1950 in Dresden geboren. 1970 fand in Maasdorfs Atelier in Dresden-Briesnitz die erste Standart-Ausstellung mit dem Titel »Erster Standart-Raum« statt, an der außer Maasdorf auch A. R. Penck und einige andere Künstler beteiligt waren. Von 1972 bis 1977 studierte Maasdorf an der Dresdner Kunsthochschule, 1977 Diplom bei Gerd Jäger. Seit 1977 lebt er als freischaffender Künstler in Dresden. Seine Werke befinden u.a. sich in der Berliner Nationalgalerie, in der Dresdner Skulpturensammlung, in der Städtischen Kunstsammlung Chemnitz, in der Galerie Moritzburg Halle und der Kunstsammlung Mannheim.

    »Frank Maasdorf repräsentiert eine in gleicher Weise unangepasste wie unabhängige Position in der figürlichen Plastik der Gegenwart. Die Anregungen, die er aufnahm, gehen über das Erlernte weit hinaus. Sie speisen sich aus Welt- und Kunsterfahrung, aus den Bildungen der Skulptur der klassischen Moderne ebenso wie aus steinzeitlichen Überlieferungen, aus der Musikalität heimatlicher barocker Sandsteinskulptur wie der vergröberten Formensprache des Expressionismus, der maßvollen Vollkommenheit antiker Skulptur ebenso wie der strengen Andacht romanischer Figuren oder der Rätselhaftigkeit asiatischer oder indianischer Bildwerke.« (SIGRID WALTHER)

Ort 06108 Halle (Saale)

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